Dr. Peter Kreuz

„Bildreich und frech plädiert er dafür, anders zu denken und wieder Mut, Spaß und Leidenschaft in den Wirtschaftsalltag zu bringen.“

Manager Magazin

Dr. Peter Kreuz

„Bildreich und frech plädiert er dafür, anders zu denken und wieder Mut, Spaß und Leidenschaft in den Wirtschaftsalltag zu bringen.“

Manager Magazin

Dr. Peter Kreuz

Dr. Peter Kreuz

Rebellischer Vordenker, inspirierender Wegbereiter

Peter Kreuz glaubt an Mut. An den Bruch mit alten Denkmustern. Und daran, dass Fortschritt von denen kommt, die nicht nur fragen: „Wie macht man das?“, sondern „Wie könnte es auch gehen?“

Er liebt es, Menschen zu inspirieren, festgefahrene Strukturen aufzubrechen und Organisationen in Bewegung zu bringen. Laut Focus nimmt er als Managementvordenker in Deutschland eine Schlüsselrolle ein, weil er Führungskräfte und Teams dazu bringt, sich aus Denkschablonen zu befreien und den Status quo nicht einfach hinzunehmen.

Wirtschaft kann aufregend, lebendig und voller Energie sein – wenn wir sie dazu machen. Wir sind nicht hier, um vorgefertigte To-do-Listen abzuarbeiten. Wir müssen nicht großartig sein, um etwas zu bewegen. Aber wir müssen uns bewegen, um großartig zu werden. Jeder hat die Wahl: Hauptdarsteller sein oder nur Statist im eigenen Job.

Seine Bücher sind keine trockenen Managementratgeber – sie sind eine Einladung zum intelligenten Regelbruch. „Bildreich und frech plädiert er dafür, anders zu denken und wieder Mut, Spaß und Leidenschaft in den Wirtschaftsalltag zu bringen“, schreibt das Manager Magazin über ihn. Das Hamburger Abendblatt nennt ihn einen „brillanten Geschichtenerzähler … humorvoll, bildhaft und erfrischend direkt.“

Erfolge? Gibt’s reichlich. Seine Bücher, geschrieben mit Anja Förster, sind mehrfach ausgezeichnet worden: „Wirtschaftsbuch des Jahres“, „Karrierebuch des Jahres“, SPIEGEL-Bestseller, Manager Magazin Bestseller, Handelsblatt Bestseller.“ Aber für ihn sind sie nicht nur Auszeichnungen – sie sind Ansporn und Verpflichtung.

Und dann ist da noch Rebel Mondays – der wöchentliche Newsletter: kurz, knackig, garantiert ohne Bullshit. Mehr als 26.000 Leser wissen: So wird der Montag zum Startschuss für Großes.

Dr. Peter Kreuz

Die Geschichte bisher

Peter Kreuz stammt aus einer Unternehmerfamilie. Selbstbestimmtes Arbeiten war für ihn nie eine Option – es war eine Selbstverständlichkeit. Deshalb war früh klar: Sein Weg wird kein vorgezeichneter sein.

Er studierte Betriebswirtschaftslehre in Deutschland, machte einen MBA in den USA und promovierte in Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Er lebte und arbeitete in den USA, war Manager bei Andersen Consulting und Assistant Professor für Internationales Marketing & Management an der Wirtschaftsuniversität Wien.

Alles spannend. Alles reizvoll. Aber nicht selbstbestimmt genug. Deshalb war es nur konsequent, sein eigenes Unternehmen zu gründen. Seitdem ist er unterwegs – als Autor, Speaker und Impulsgeber für Menschen, die nicht einfach mitschwimmen, sondern ihren eigenen Weg gehen wollen.

Seine Botschaft: SEHT CHANCEN, NICHT HINDERNISSE! LÖST VERKRUSTUNGEN! BRECHT SINNLOSE REGELN! ÜBERNEHMT VERANTWORTUNG! GEBT MEHR ALS IHR NEHMT! STECKT HERZBLUT IN DAS, WAS IHR TUT – ODER LASST ES SEIN. SEID BESSER DIE ERSTKLASSIGE VERSION EURER SELBST, ALS DIE ZWEITKLASSIGE VERSION EINES ANDEREN.

Was mich antreibt

Dinge anstoßen. Dinge in Bewegung bringen. Das ist für mich der entscheidende Punkt. Ich liebe es, zu entscheiden, zu gestalten, Ideen zu verknüpfen und voranzutreiben. Freiheit ist mein stärkster Antrieb. Als Unternehmensberater oder Professor hätte ich meine Unabhängigkeit verloren – also habe ich diesen Weg bewusst abgebrochen. Ich habe auf Status verzichtet, um ein Leben zu führen, das nicht den Erwartungen anderer entspricht – sondern meinen eigenen.

Was ich mag

Die erste Tasse Kaffee am Morgen – schwarz und heiß. Der Blick hinter die Kulissen. Sport – Sport – Sport: Alpenüberquerungen mit dem Mountainbike, Halbmarathons, Segeln. Reisen abseits der ausgetretenen Pfade. Selbstbestimmtheit. Architektur von Frank Gehry. Große Flughäfen, weil sie voller Möglichkeiten stecken. Rebellen, die nicht nur dagegen sind, sondern etwas bewegen. Die Rolling Stones – und „Sympathy for the Devil“ in voller Lautstärke.

Meine Guilty Pleasures

Ein Espresso mitten in der Nacht. Weil Schlaf überschätzt wird – aber gute Gedanken nicht. Reisen buchen, bevor ich überhaupt weiß, wann ich los kann. Weil Vorfreude die beste Freude ist. Hotel-Lobbys, in denen ich einfach nur Menschen beobachte. Jede Story beginnt mit einem Blick. Musik so laut aufdrehen, dass sie in den Füßen ankommt – und der Kopf Pause hat. Schokolade – je mehr Nüsse, desto besser. Je größer die Tafel, desto schneller ist sie weg.

Was ich nicht mag

Sattheit. Selbstgefälligkeit. Establishment-Denken. Bedenkenträger, Denk-Bürokraten, Vorrechte-Verteidiger. Sinnloser Konsum und Maßlosigkeit. Leeres Geschwätz. Geistiges Fastfood. Fernsehen. Meinungspupser. Und Leute, die im Fitnessstudio laute Geräusche machen. Das Schwadronieren über Autos, Uhren, Wein und Zigarren. Spontane Besserwisser, die zu allem eine Meinung haben – aber nie eine Idee.

Was ich gerne können würde

Gitarre spielen wie Mark Knopfler – aber ohne üben zu müssen. Beim Rückwärtsfahren das Radio anlassen – ohne automatisch den Ton runterzudrehen. Geschenke so einpacken, dass sie nicht aussehen wie ein DIY-Projekt aus der Vorschule. Notizen machen, die ich später auch noch entziffern kann. Früh ins Bett gehen – und nicht noch eine Stunde lang „nur noch eine Sache“ googeln.

     

Referenzen